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zu aktuellen Pressemeldungen


Themenübersicht


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Hartmann beim Weidenfest in B?mmerstede

» 16.07.2005


Heidi Hartmann und Ministerpr?sident Christian Wulff

Seit 21 Jahren wird das ?Weidenfest? von Helmut ?Fokki? Fokkena in B?mmerstede organisiert. Damals wurde der Erwerb einer Weide mit einem Kasten Bier gefeiert. Man beschloss, diesen denkw?rdigen Tag jedes Jahr am ersten Mittwoch der Sommerferien zu feiern. 21 Jahre sp?ter nehmen 600 G?ste an diesem, nun offiziell das Sommerfest der Stiftung Bahn-Sozialwerk-Oldenburg, Fest teil. Helmut Fokkena, Regionalleiter Weser-Ems-Bus in Oldenburg, lud Heidi Hartmann dieses Jahr ein, um zusammen mit vielen Prominenten bei herrlichem Wetter, W?rstchen vom Grill und Bier, dabei zu sein.

Als Ehrengast war sogar Ministerpr?sident Christian Wulff angereist, der in Begleitung des Oberb?rgermeisters Dietmar Sch?tz, in der ?Oldenburg Kutsche? vom B?mmersteder Krug zur Weide gefahren wurde. Nach einem gemeinsamen Foto hatten Heidi und ihr Mann Alexander noch die Gelegenheit, einige Worte mit Christian Wulff zu wechseln, der ?berrascht war, die nieders?chsische Box-Weltmeisterin noch nicht kennen gelernt zu haben. Er w?rde sich freuen, Heidi einmal im Landtag begr??en zu d?rfen.

f.b.
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Grundsch?ler schlagen zu

» Sarah Tebbe 05.07.2005

Gewinner der Mal-Aktion in Trainingsstunde mit Heidi Hartmann


Weltmeisterin Heidi Hartmann erkl?rte den Kindern, worauf es ankommt / Bild: Thorsten Ritzmann

"Am besten gef?llt mir, dass man hier mal richtig zuhauen darf", sagt die zehnj?hrige Felin. Sie und ihre Mitsch?ler der Grundschule Alexanderfeld haben bei der Mal-Aktion "Kids Aktiv" ein Boxtraining mit der Profi-Weltmeisterin Heidi Hartmann gewonnen.

Um sich nicht zu verletzen, steht zun?chst das Aufw?rmen auf dem Programm. Die 21 Sch?ler m?ssen zeigen, wie oft sie in einer Minute Seil springen k?nnen. Heidi Hartmann erkl?rt dabei, wie wichtig ein Aufw?rmtraining ist.

"Boxen hilft den Kindern, ihren K?rper richtig einzusch?tzen", sagt die Fachfrau. Zun?chst h?tten viele Kinder Angst, verletzt zu werden und Hemmungen zuzuschlagen. "Nach einem halben Jahr Boxtraining lernen die sie ihren K?rper viel besser kennen und wissen dann aus eigener Erfahrung, wann sie jemandem weh tun", berichtet die 34-J?hrige.

Die Boxweltmeisterin im Superweltergewicht ist erst seit 1999 dabei. "Eigentlich bin ich durch die Liebe zum Boxen gekommen", sagt sie. Ihr Ehemann Alexander Hartmann, Vorsitzender der Sportjugend, hatte sie damals mit ihrem jetzigen Trainer J?rgen Paterok bekannt gemacht. Kampfsport kennt die Uplengenerin aber schon von Kind an. "Ich bin mit Karate angefangen. Sp?ter kamen Teakwondo und Kickboxen dazu."

Die erste ?bung der Sch?ler ist das Partnertraining. So stehen sich die Viertkl?ssler auf der einen Seite mit einem Schlagkissen und auf der anderen mit Boxhandschuhen gegen?ber. Johannes Maximilian
ist begeistert: "Mein Vater war mal Vizemeister im Boxen und hat mir schon einige Sachen gezeigt." Damit ist er nicht alleine. Die Viertkl?ssler k?nnen gar nicht genug vom Training bekommen.

So geht es auch Anna, die bislang noch gar keinen Kontakt zum Boxsport hatte. "Das macht mir unheimlich viel Spa?", erkl?rt die Zehnj?hrige. Felix (10) ist hingegen fast schon ein alter Hase: "Ich habe schon zwei Jahre Taekwondo trainiert."

f.b.
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Hartmann bei Ofenerdieker Stadtteilfest

» 20.06.2005

Hartmann zu Gast beim Sommerfest bei DELLAS-OPTIK


Burkhard Dellas und Heidi Hartmann

Tausende Besucher zog es am 21. Mai zum Ofenerdieker Stadtteilfest der Firma Dellas-Optik. Bei herrlichem Wetter wurde den Besuchern wieder vieles geboten. Fu?baller des VfB Oldenburg waren zu Gast, ebenso der ehemalige Basketball-Profi Pavel Becka. F?r die musikalische Unterhaltung sorgte das Duo Judith & Mel. Heidi Hartmann, deren sportliche Laufbahn von Burkhard Dellas mit unterst?tzt wird, war am Nachmittag zu einem Interview mit Moderator Heiko B?sselmann und zu einer Autogrammstunde eingeladen. F?r den Stadtteil Ofenerdiek und Dellas-Optik ein erfolgreicher Tag, der auch im n?chsten Jahr wieder als ?Sonnenbrillenfest? stattfinden wird.

f.b.
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Hartmann zu Besuch in Hude

» 11.05.2005

Hartmann zu Gast bei den Projekttagen der Haupt- und Realschule


Die Autogramme von Heidi Hartmann waren sehr gefragt

Ganz spontan erkl?rte sich Heidi Hartmann bereit, als Expertin in Sachen Kampfsport, den Kindern einer siebten Klasse der Hauptschule Hude die Grundlagen des Boxens beizubringen. Die Klasse hatte die Aufgabe bekommen, ein besonderes Ereignis aus dem Jahr 1976 f?r ihr Projekt auszuw?hlen. Zu der Zeit waren gerade die ?Rocky?-Filme mit Sylvester Stallone ganz aktuell.

Die Sch?lerinnen und Sch?ler hatten sich Informationen ?ber das Profi-Boxen, ?ber Muhammad Ali und auch von Heidi Hartmann aus dem Internet besorgt und ihre Klasse damit geschm?ckt. In der Mitte des Klassenzimmers hatten sie aus Seilen und Matten einen Ring nachgebaut.
Heidi ?bte mit allen Interessierten einige Boxschl?ge und Kombinationen mit einem Partner ein.

Nachdem sich anf?nglich einige Jungen als die zuk?nftigen Weltmeister eingestuft hatten, merkten sie jedoch schnell, dass Boxen nicht nur mit Muskelkraft zu tun hat, sondern in erster Linie mit Koordination und Reaktion ...und dass Boxen anstrengend ist! Nach der Trainingseinheit musste Heidi dann f?r Sch?lerinnen, Sch?ler und Lehrer jede Menge Autogramme schreiben.

f.b.
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Lob f?r vorbildlichen Einsatz

» Rainer Dehmer 16.04.2005

Zivilcourage: Jury entscheidet ?ber Preistr?ger - Verleihung am 20. April


Die Jury bei der Arbeit: Rolf Seelheim, Gerhard Kircher, Johann K?hme, Moderator Gerd Koop sowie Heidi Hartmann, Lutz Stratmann und Klaus Beilstein / Bild: Thorsten Ritzmann

Sie haben andere Menschen vor dem Ertrinken gerettet, fl?chtende Diebe gestellt und Verungl?ckten geholfen: Durch ihren Einsatz gaben couragierte und mutige B?rger im Vorjahr ein positives Beispiel f?r andere. Das verdient eine Belohnung. Im Pressehaus an der Peterstra?e traf sich gestern Abend eine hochkar?tig besetzte Jury, um ?ber die Vergabe des von der NWZ und Pr?ventionsrat ausgelobten Zivilcourage-Preises 2004 zu entscheiden.

Unter den elf beispielhaften F?llen, die in der NWZ vorgestellt wurden, mussten als Juroren ausw?hlen: Niedersachsens Wissenschaftsminister Lutz Stratmann, Oldenburgs Polizei-Chef Johann K?hme, OLG-Pr?sident Dr. Gerhard Kircher, Box-Weltmeisterin Heidi Hartmann, K?nstler Klaus Beilstein und NWZ-Chefredakteur Rolf Seelheim.

Bedauerlicherweise sagte Volksbank-Vorstand Ruth Festag kurzfristig ab. Als Vertreter des Pr?ventionsrates moderierte Gerd Koop, Leiter der Oldenburger Justizvollzugsanstalt, die spannende Jurysitzung.
Einig war sich das Gremium, dass alle Kandidaten f?r den Zivilcourage-Preis auf ihre Weise einen vorbildlichen Einsatz gezeigt haben.

Heidi Hartmann imponierte vor allem das mutige Auftreten einiger Helfer. F?r Lutz Stratmann war wichtig, dass die B?rger durch ihr Handeln auch Verantwortungsbewusstsein bewiesen haben. Johann K?hme unterstrich, dass aus seiner Sicht der erkennbare "Wille zum Handeln" einen hohen Stellenwert habe.

Wer den Hauptpreis (1000 Euro) und die beiden weiteren Geldpreise (500 und 250 Euro) bekommt, wird am Mittwoch, 20. April, 15 Uhr, bei einer Feierstunde im Landesmuseum f?r Natur und Mensch am Damm durch Oberb?rgermeister Dietmar Sch?tz bekannt gegeben.

f.b.
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Sportlerwahl befl?gelt nicht nur Schreiber

» Nordwest-Zeitung, Henning Busch und Heinz Arndt 29.11.2004

6577 NWZ-Leserinnen und Leser sorgen f?r Rekordbeteiligung und ?berraschende Ergebnisse


Stolz pr?sentierte Heidi Hartmann (vorne) den Pokal f?r die ?Sportlerin des Jahres 2004? / Bild: Hibbeler

Die Oldenburger haben entschieden: Gew?hlt wurden Jens Schreiber, Heidi Hartmann, Romy Wollstein, Nadine K?hn und Hilke Kayser.

Jens Schreiber kommt aus dem Feiern nicht mehr heraus. Nachdem der Oldenburger Ausnahmeschwimmer am Freitag in Essen den Deutschen Meistertitel ?ber 200 m Freistil auf der Kurzbahn (25 m) gewonnen hatte, gab Norbert Wahn, Chef vom Dienst bei der NWZ, am Sonnabend w?hrend des ?Ball des Sports? in der Oldenburger Weser-Ems-Halle bekannt, dass Schreiber von den Lesern der NWZ wie im Vorjahr zum Oldenburger ?Sportler des Jahres 2004? gew?hlt worden war.

Die Nachricht wurde dem 22-J?hrigen von seiner Mutter Gunda ?bermittelt wurde, die den Pokal f?r den mittlerweile f?r die Wasserfreunde Hannover startenden Olympia-Teilnehmer in Empfang nahm. Davon befl?gelt legte ihr Filius bei den Deutschen Meisterschaften noch dreimal nach. Der Ex-PSVer gewann bei drei weiteren Starts drei weitere Deutsche Meistertitel: ?ber 100 m Freistil, sowie mit der 4 x 50 m Freistilstaffel und der 4 x 50 m Lagenstaffel der Wasserfreunde Hannover.

Auch bei der elften Auflage der Sportlerwahl von Nordwest-Zeitung und Stadtsportbund in Zusammenarbeit mit der Stadt Oldenburg hatten also die Leserinnen und Leser der NWZ wieder viel Gesp?r bei der Kandidaten-K?r bewiesen. Dar?ber hinaus wurde erneut ein Teilnahmerekord aufgestellt. Erstmals gingen 6577 Stimmzettel in den vier Kategorien ?Sportler?, ?Sportlerin?, ?Mannschaft? und ?Nachwuchsportler? in die Wertung ein ? und selten ging es bei der Ausz?hlung derart knapp zu.

In Abwesenheit von Schreiber avancierte Tim Carstens vom H?rgesch?digten Sport- und Freizeitclub (HSFC) zum heimlichen Star der Festveranstaltung. Der 28-j?hrige Oldenburger (24 156 Punkte), der mit der Deutschen Geh?rlosen-Handballnationalmannschaft Anfang Januar bei den ?Deaflympics? im australischen Sydney um Medaillen k?mpfen wird, landete knapp hinter Schreiber (24 540) auf dem zweiten Platz. Statt mit tosendem Beifall applaudierten die ?ber 600 Ball-G?ste dem ?bergl?cklichen Geh?rlosen in der Geb?rdensprache: mit hochgerissenen Armen und sich drehenden Handfl?chen.

In der Frauenkonkurrenz konnte sich nach dem Erfolg 2002 abermals Heidi Hartmann vom Verein f?r Traditionellen Budosport (VTB) den Titel sichern. Die 33-j?hrige Profi-Box-Weltmeisterin war direkt aus Rhaden von den deutschen Meisterschaften im Taekwondo, wo sie den zweiten Platz belegte und damit ihre Erfolgsbilanz um einen weiteren Vizemeister-Titel bereichern konnte, in die Weser-Ems-Halle gekommen. ?Bei der starken Konkurrenz hatte ich mir keine Chancen auf einen Sieg ausgerechnet?, sagte die 33-j?hrige Oldenburgerin sichtlich ?berrascht von ihrer Wahl. ?Dieser Titel ist f?r mich eine gro?e Anerkennung meiner Leistungen und zugleich Ansporn, m?glichst im Sommer kommenden Jahres in Oldenburg bei einem Kampftag zur Einweihung der Sportarena einen weiteren WM-Titel nach Oldenburg zu holen?, f?gte Hartmann Freude strahlend hinzu.

Zur ?berraschung vieler und umso gr??eren Freude der anwesenden Team-Mitglieder wurde Romy Wollstein vom DSC zur ?Nachwuchssportlerin des Jahres 2004? gew?hlt. Die 18-j?hrige Leichtathletin und Mehrk?mpferin war in diesem Jahr Landesmeisterin im Vier- und Siebenkampf geworden.

Heftige Jubelschreie erklangen zum Abschluss des ?Ehrungsmarathons? bei der Bekanntgabe der ?Mannschaft des Jahres 2004?. Schlie?lich hatten sich die zun?chst v?llig verdutzten OTB-Gymnastinnen Nadine K?hn und Hilke Kayser mit 24 432 Stimmen immerhin deutlich gegen die starke Konkurrenz der Bundesliga-Handballerinnen vom VfL (22 647) sowie der Erstliga-Korbj?ger der EWE Baskets Oldenburg (22 539) durchgesetzt.

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K?nig Stratmann verk?ndet Bitteres

» Nordwest-Zeitung 08.11.2004

Promis lesen aus Lieblingsbuch

Als Vater zweier Kinder hat Kulturminister Lutz Stratmann selbst reichlich ?bung im Vorlesen. Im Rahmen der Kinder- und Jugendbuchmesse Kibum stellte er am Sonntag im Kleinen Haus des Staatstheaters sein Erz?hltalent nun auch ?ffentlich unter Beweis.

Ganz unpolitisch wurde der Minister dabei nicht, schlie?lich hatte er sich aus "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivf?hrer" just jene Stelle ausgesucht, in welcher der K?nig Lukas die bittere Wahrheit verk?nden muss: Lummerland sei viel zu klein, gerade da der heranwachsende Jim Knopf nun bald ein ganzer Untertan werde.

F?r die Lok "Emma" und die vielen Gleise ist dann einfach kein Platz mehr. Das trifft Lukas, der sich weder von seinem Freund Jim noch von seiner treuen Emma trennen mag, nat?rlich tief. In der Rolle des Verk?nders schlechter Nachrichten und Wahrers der Staatsr?son hat sich wohl auch so mancher Minister bereits des ?fteren gesehen...

Die Geschichte vom "kleinen Vampir", hatte Box-Weltmeisterin Heidi Hartmann ausgew?hlt. Anton soll mit R?diger zum Vampirtreffen in der Ruine im Jammertal fliegen. Um von den anderen Blutsaugern nicht erkannt zu werden, muss er sich ganz blass schminken.

Ines Klemmer (Miss Germany 1991), erz?hlte von "Alfons Zitterbackes" Abenteuern mit Kaugummis, Jazz-S?ngerin Al-Yasha Anderson las aus ihrem Lieblingsbuch "Der Zauberer von Oz" vor. Max (8) und Paulina (6) lauschten gebannt auch Andersens "M?rchen von der Nachtigall", vorgetragen durch Generalintendant Rainer Mennicken.

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Das sind die Lieblingsb?cher der Promis

» Nordwest-Zeitung 30.10.2004

Von Alfons Zitterbacke bis Jim Knopf: Was Oldenburger als Kinder und Jugendliche gern lasen


Heidi Hartmann

Ganz Oldenburg liest - so lautet das Motto der 30. Kinder- und Jugendbuchmesse Kibum vom 5. bis 16. November. F?nf l?ngst erwachsene Oldenburger haben daf?r ihre Lieblingsb?cher aus der Kindheit wieder herausgekramt. Am Sonntag, 7. November, stellen sie die ab 11.15 Uhr im Staatstheater vor.

Der kleine Vampir

Heidi Hartmann kletterte auf den Dachboden ihres Elternhauses, w?hlte in der alten B?cherkiste - und zog ?bergl?cklich das Buch "Der kleine Vampir" heraus. "Den fand ich ganz toll", erinnert sich die amtierende Box-Weltmeisterin an das Kinderbuch von Angela Sommer-Bodenburg, "die Figuren waren so nett, aber gleichzeitig auch gewieft." Geboxt hat sie damals ?brigens noch nicht, ihre gro?e Leidenschaft war das Lesen. Und das ist sie heute auch noch: Seit gestern studiert Heidi Hartmann Germanistik an der Uni Oldenburg. Ihren Job bei der Polizei hat die 33-J?hrige daf?r aufgegeben.

Der Zauberer von Oz

Al-Yasha Anderson hat eine tolle Stimme - aber sie h?rt auch gern anderen zu. Ihrer Mutter zum Beispiel, "einer ganz tollen Vorleserin": Die hat fr?her, zu Hause in New York City, der kleinen Al-Yasha immer aus dem "Zauberer von Oz" von Lyman Fr. Baum vorgelesen. "Das ist meine absolute Lieblingsgeschichte", sagt die S?ngerin, die 1994 nach Oldenburg kam und eigentlich nur kurz hier bleiben wollte. Heute lebt und arbeitet sie in Deutschland, singt in Musicals wie "Der K?nig der L?wen" mit - und schw?rmt weiter von ihrem amerikanischen Lieblingsbuch: "Ich liebe diese redenden Tiere..."

Alfons Zitterbacke

Ines Klemmer hat viel Gl?ck gehabt im Leben - und liebt doch den kleinen Pechvogel "Alfons Zitterbacke". "Das ist total s??", lobt die ehemalige Sch?nheitsk?nigin das Kinderbuch von Gerhard Holtz-Baumert, "genauso war es damals." Damals: Das ist die DDR, in der Ines Klemmer aufwuchs. Ihre Lieblingsstelle ist Alfons’ Abenteuer mit seinem ersten Bubblegum, "so was kannten wir gar nicht". Heute liest die 33-j?hrige Mutter immer noch gern - statt "Alfons Zitterbacke" aber lieber Amelie Fried.

Andersens M?rchen

Rainer Mennicken hat sie damals alle gelesen: den "Robinson Crusoe", die "Nibelungen", die gro?en Heldensagen. Am Ende hatte der Intendant des Oldenburgischen Staatstheaters aber ein kleines B?chlein in der Hand, das viel leiser daherkommt: "Andersens M?rchen" von Hans Christian Andersen. Angetan hat es dem 54-J?hrigen, der heute meistens Dienstliches liest, vor allem die Gechichte von der Nachtigall: Es geht um Lebendiges, das durch Maschinen ersetzt werden soll - "und das passt gut in unser elektronisches Zeitalter und zu meiner Arbeit am Theater, wo es noch Live-Vortr?ge gibt", findet Mennicken. ?berhaupt passe der ganze Andersen gut zur Stadt: Der d?nische Dichter habe mehrfach gesagt, Oldenburg sei so etwas wie eine zweite Heimat f?r ihn.

Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivf?hrer

Lutz Stratmann hat als Nieders?chsischer Minister f?r Kultur schon von Amts wegen mit Literatur zu tun - kann sich aber auch als Privatmann immer noch f?r B?cher begeistern. Schon als Kind las der heute 44-J?hrige "alles, was schwer angesagt war": Michael Ende etwa oder Astrid Lindgren. "Die haben eine Welt vermittelt, in der man sich sehr wohlgef?hlt hat", erinnert er sich. Demn?chst kann er in diese Welt wieder eintauchen: Im Staatstheater liest er aus Endes "Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivf?hrer".

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K?nftige Sterne des Sports gl?hen weiter

» Nordwest-Zeitung 27.10.2004

Vereine k?nnen Unterlagen noch bis zum 10. November einreichen - Bewertungskriterien stehen jetzt fest


Jurymitglieder (v.l.) Ute Draschba, Annika Niemeyer, Henning Busch, Werner Gabriel, Heidi Hartmann, Klaus Hanisch, Werner Fredehorst und Ruth Festag / Bild: Peter Duddek

Die Zeit dr?ngt. ?Zu sehr?, meint die Jury des Wettbewerbs ?Sterne des Sports? und hat den Abgabetermin f?r diese erste Auszeichnung f?r gute Vereinsarbeit verschoben. Statt bis zum 31. Oktober m?ssen die Bewerbungsunterlagen nun erst bis zum 10. November beim Stadtsportbund Oldenburg vorliegen. Der bundesweiten Ausschreibung zufolge muss der Sieger auf Ortsebene sp?testens am 30. November feststehen.

Bislang haben von den 99 Oldenburger Sportvereinen lediglich f?nf ihre Unterlagen eingereicht. Werner Fredehorst, im SSB zust?ndig f?r Leistungs-, Breiten- und Freizeitsport, verwies jedoch auf zahlreiche Anfragen der Vereine und erwartet noch zahlreiche Bewerbungen. Die bislang geringe Anzahl f?hrt er auf die geforderten umfangreichen Bewerbungsunterlagen zur?ck. ?Die Vereine tun sich damit noch schwer. Anhand der jetzt ver?ffentlichten Bewertungskriterien wird die Bewerbung aber erleichtert.?

Die ?Sterne des Sports? werden vergeben f?r nachhaltige Ma?nahmen in den Arbeitsfeldern Gesundheit und Pr?vention, Integration, Kinder und Jugend, Familie, Senioren, Gleichstellung von M?nnern und Frauen, Leistungsmotivation, Umweltschutz, Ehrenamtsf?rderung und Vereinsmanagement.

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?ber den Wolken schweben

» Nordwest-Zeitung 19.10.2004

Heidi Hartmann als Gl?cksfee


Verlosung im Segelflieger: Boxweltmeisterin Heidi
Hartmann zog die Gewinner / Bild: Hackling

Gl?ck beim Losen: Auf der Messe "Caravan, Freizeit und Reisen" in der Weser-Ems Halle beteiligten sich viele an der Verlosungsaktion am Stand des Luftsportvereins Oldenburg-Bad Zwischenahn. Oldenburgs Boxweltmeisterin Heidi Hartmann zog, z?nftig in einem Segelflieger sitzend, die Gewinner. Aus Oldenburg waren dies Hermann Suhr, Nicole Hochmann und Lutz Aderhold (sie erhielten je ein Flug im Segelflugzeug) sowie Jennifer Focke (sie gewann einen Flug im Motorsegler).

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Weltmeisterin sieht Charly auf die F?uste

» Nordwest-Zeitung 06.10.2004

Oldenburgs Box-Weltmeisterin besuchte f?r die Nordwest-Zeitung die Boxbude auf dem Kramermarkt


Am Sandsack: Box-Weltmeisterin Heidi Hartmann und Budenbesitzer Charly Schulz / Bild:Hibbeler

Die Box-Bude l?sst Tradition aufleben. Seit Ende des 17. Jahrhunderts werden auf den Rummelpl?tzen der Welt, der Ursprung liegt in England, Faustk?mpfe ausgetragen. Zwar wurden die K?mpfe damals noch mit blo?en F?usten ausgetragen, aber das Prinzip ? ein Zuschauer fordert einen Boxer der Bude heraus und hat die Chance, bei einem K.o.-Sieg Geld zu gewinnen ? ist bis heute gleich geblieben.

Selbst Frauenk?mpfe sind aus dieser Zeit dokumentiert. Treten, Kratzen und Schlagen war erlaubt, gek?mpft wurde mit vollem Einsatz. Ganz so martialisch wie damals ist es nun doch nicht mehr!

Um es vorweg zu sagen: Ich bin nie vorher in einer Box-Bude gewesen. Die gro?en Jahre der Box-Buden auf den Jahrm?rkten waren vor der Zeit, als ich anfing mit meinen Freunden auf die Kirmes zu gehen. Umso sch?ner finde ich es, dass diese alte Tradition von Charly Schulz, ehemaliger Profi-Boxer und Boxbudenbesitzer, in Oldenburg wieder belebt wird. Wenn Charly oben vor seiner Bude steht und seine Boxer anpreist und versucht, junge M?nner vor seinem Zelt mit wedelnden Euroscheinen herauszufordern, dann f?hlt man sich schon in eine andere Welt versetzt.

Und wenn ich so in die Menge schaue - und es sind viele, die neugierig stehen bleiben - dann merkt man, dass es den einen oder anderen juckt, da hoch zu gehen, um zu zeigen, was er drauf hat. Aber ein Kinderspiel wird das nicht, einen der f?nf Boxer k.o. zu schlagen, das sehe ich sofort, als sich diese mit ein paar Schl?gen am Sandsack oder in die Luft beim Publikum vorstellen. Die Jungs sind Profis - keine Frage!

Charly Schulz, dass muss ich mit einem Schmunzeln feststellen, ist einer, der ?lebt?, was er dort oben tut. Von der Haarspitze bis zu den Zehen strahlt er absolute Authentizit?t aus, und es macht mir Spa?, ihm zuzuh?ren.

Vier M?nner und sogar eine junge Frau wagen sich schlie?lich, die Herausforderung anzunehmen und wollen entweder das schnelle Geld oder einfach nur, um Spa? zu haben.

Wenige Minuten sp?ter geht es los. Charly hat noch Zeit, mit mir zu fachsimpeln. Aufw?rmen gibt?s nicht bei den Hobby-Boxern von der Stra?e. Lieber noch eine letzte Zigarette neben dem kalten Ring. Sie wirken cool. Dabei klagen doch alle Boxer ?ber Nervosit?t kurz vorm Kampf. Wenn man erstmal im Ring steht, geht?s besser.

Die Herausforderer schlagen sich gut, sind bestimmt keine Anf?nger. Auch die junge Frau kann einige Treffer landen und bem?ht sich, ihren Kontrahenten in die Ecke zu treiben. Charlys Boxer sind jedoch ?berlegen - bis zu dem Zeitpunkt, als es einem gelingt einen ?Lucky Punch? (zuf?lliger K.o.-Treffer)zu landen. 50 Euro bekommt der Sieger in diesem Fall. Je nach Boxer gibt es aber auch mehr.

Charly beh?lt Recht, seine Boxer sind gut, aber nicht unschlagbar. Als ich mich verabschiede, verspreche ich ihm, am Sonnabend wiederzukommen, mit einigen Vereins-Mitgliedern vom VTB. Mir hat es auf jeden Fall Spa? gemacht. Boxen bleibt boxen, wer gut ist, gewinnt eben ?berall.

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Gender Mainstreaming in Hannover

» 12.09.2004

Hartmann auf der 9. Frauen-Vollversammlung des LSB Niedersachsen


Heidi im Gespr?ch mit Michaela Henjes

Erstmals den KVN als Frauenwartin vertretend, war Heidi Hartmann am 12. September beim Frauensporttag in Hannover. Etwa 100 Frauen (und einige M?nner) aus Vorst?nden der Sportb?nden und Fachverb?nde waren gekommen, um verschiedene Vortr?ge rund um das Thema ?Frauen im Sport? zu h?ren und um ?ber die Gleichstellungspolitik des LandesSportBundes zu diskutieren. Die Vollversammlung stand in diesem Jahr ganz unter dem Motto ?Gender Mainstreaming?.

?Gender Mainstreaming? bezeichnet eine Strategie, die die Gleichstellung von Frauen und M?nnern in allen Planungs- und Entscheidungsprozessen zum Ziel hat, und zwar unter Ber?cksichtigung der jeweils unterschiedlichen Lebenssituationen von Frauen und M?nnern.

Erste Ideen zur Umsetzung dieser Strategie wurden in Gruppen zusammengetragen und anschlie?end zu Kernpunkten komprimiert. Der erste Schritt wird somit der sein, im top-down-Prozess Funktion?re, Funktion?rinnen, ?bungsleiter, ?bungsleiterinnen und die Sportlerinnen und Sportler f?r das Thema zu sensibilisieren mit Hilfe von Trainings, Analysen und Evaluierungen.

In der anschlie?enden Wahl der Vize-Pr?sidentin f?r Frauen im Sport wurde Michaela Henjes in ihrem Amt best?tigt.

f.b.
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50 Jahre Weser-Ems-Halle

» SSB Redaktion, Ute Draschba 12.09.2004

Monika Reckemeyer und Boxweltmeisterin Heidi Hartmann repr?sentieren Frauensport in Oldenburg


Heidi Hartmann, Sonja Andrae und Monika Reckemeyer / Foto: Alexander Hartmann

In seinem Festvortrag "Deutschland 2020" zeichnete Prof. Dr. Horst W. Opaschowski ein Bild von der Sinnsuche nach Leistungssteigerung der heutigen Gesellschaft. Der Funke seines faszinierenden Beitrags am Freitag, 10. September, bei der 50-Jahr-Feier der Weser-Ems-Halle sprang auch auf Monika Reckemeyer, Vorstandsmitglied f?r Frauen im Sport des Stadtsporbundes Oldenburg, ?ber. Gemeinsam mit Sonja Andrae von der Weser-Ems-Halle Oldenburg, organisiert Monika Reckemeyer die female 2004, eine Trendmesse f?r Frauen. "Das B?hnenprogramm f?r die female wird von unseren Oldenburger Sportgruppen gestaltet und bietet ein sehenswertes Feuerwerk aus Turnkunst, Tanz und Unterhaltung", freut sich die Messeprojektleiterin der Weser-Ems-Halle. Auf dem Festakt nutzten Monika Reckemeyer und Sonja Andae die Chance, sich mit der Leistungssportlerin und Boxweltmeisterin Heidi Hartmann auszutauschen. Der Frauensport in Oldenburg hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. "Spitzensportlerinnen wie Heidi Hartmann tragen dazu bei, Oldenburg nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt bekannt zu machen", so Monika Reckemeyer.

www.weser-ems-halle.de

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Prominente in den Buchhandlungen

» Nordwest-Zeitung 06.09.2004



zum Zeitungsartikel

a.m.
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Hartmann besucht NDR-Sendung

» 09.07.2004

Heidi Hartmann zu Gast bei DAS! Abendstudio


Heidi Hartmann im Studio mit Sandra Maahn

Am 9. Juli war Heidi in der Abendsendung des NDR DAS! Abendstudio als Gespr?chspartnerin eingeladen. Sandra Maahn f?hrte an diesem Abend durch das 45-min?tige Programm. Zwischen den Kurzbeitr?gen interviewte Sandra Maahn die Weltmeisterin. Heidi beantwortete Fragen zu ihrer sportlichen Laufbahn, ihrem privaten Umfeld und ihren allgemeinen Zielen f?r die Zukunft. Im Anschluss an das Interview beeindruckte Heidi mit zwei Bruchtests. Ihre Vereinskollegen Alex, Lutz, Heinz und Christian hielten die Bretter f?r den An Naeryo Chagi, bei dem sie zwei Bretter in unterschiedlichen H?hen brach. Als Zugabe demonstrierte sie noch einen Pandae Chirugi aus dem Stand.

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Oldenburg stolz auf Box-Weltmeisterin

» 30.06.2004

Hartmann wird von Oberb?rgermeister Sch?tz empfangen


Heidi Hartmann tr?gt sich ins Goldene Buch der Stadt Oldenburg ein

Am 30. Juni durfte Heidi Hartmann sich ins G?stebuch der Stadt Oldenburg eintragen. OB Dietmar Sch?tz nahm Heidis Weltmeistertitel zum Anlass, sie und ihr Team ins Rathaus einzuladen.

In seiner Rede stellte Sch?tz Hartmanns Engagement im Kampfsport heraus und lobte, dass sie trotz ihrer T?tigkeit an der Fachhochschule der Polizei und ihres zeitintensiven Trainings auch noch Zeit findet, sich ehrenamtlich um den Nachwuchs im Boxen und Kickboxen in Oldenburg zu k?mmern.

Heidi Hartmann wurde an diesem Ehrentag von ihrem Trainer, Manager und Lehrer J?rgen Paterok und seiner Frau Ute, von ihren Mitbewohnern, ihrem Mann Alexander, Freunden, Vorgesetzten und Kollegen der Fachhochschule und von ihren Eltern begleitet.

Nachdem der B?rgermeister ein Pr?sent der Stadt Oldenburg ?berreichte, lie? sie es sich nicht nehmen, einige Dankesworte an alle Anwesenden zu richten.

f.b.
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Hartmann golft in Bad Zwischenahn

» 29.06.2004

Bei "Lambert-Lockmann-Golf-Trophy" in Bad Zwischenahn


Golflehrer Christian Zwiebelhofer, Lambert Lockmann und Heidi Hartmann

Im Rahmen des allj?hrlich in Bad Zwischenahn stattfindenden Turniers versuchte sich Heidi Hartmann erstmals im Golfen. Golflehrer Christian Zwiebelhofer unterrichtete sie in ihrer ersten Stunde und lobte ihr Bewegungstalent.

Eingeladen wurde Heidi Hartmann zu diesem Event und zur abschlie?enden Abendveranstaltung mit Siegererhrung vom Vize-Pr?sidenten des Rostruper Golfclubs Lambert Lockmann.

f.b.
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Ostfriesentee beim B?rgermeister

» 28.06.2004

Uplengens B?rgermeister Aden l?dt Heidi zum Tee ein


B?rgermeister Hartwig Aden gratuliert Heidi Hartmann

Anl?sslich ihres WM-Sieges am 29. Mai in Kiel lud B?rgermeister Aden Heidi Hartmann und ihren Mann Alexander zu einer Tasse Ostfriesentee ins Remelser Rathaus ein. Herr Aden informierte sich im R?ckblick ?ber Hartmanns Trainingspensum, den Kampftag und den weiteren geplanten Aktivit?ten im Box-Team Paterok. Herr Aden ?berreichte Heidi Hartmann im Anschluss an das interessante Gespr?ch einen Blumenstrau? und w?nschte ihr alles Gute f?r ihren sportlichen Werdegang.

f.b.
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Fakult?t Polizei ist stolz auf Weltmeisterin

» Nieders?chsische Fachhochschule f?r Verwaltung und Rechtspflege 04.06.2004

Mit Heidi Hartmann gewinnt eine Angeh?rige der Fakult?t Polizei den Weltmeistertitel im Frauenboxen


Heidi Hartmann (links), Prodekan Ewald Friesenborg (rechts) / Bild: Nieders?chsische Fachhochschule f?r Verwaltung und Rechtspflege

Der Studienort Oldenburg der Nieders?chsischen Fachhochschule f?r Verwaltung und Rechtspflege - Fakult?t Polizei, ist mit Recht stolz auf ihre Leistung im Boxring. Heidi Hartmann, die aus dem Box-Team Paterok kommt, errang am Sonnabend, den 29.5., in der Kieler Ostseehalle in der zehnten Runde nach einem wechselvollen Kampf den Sieg durch technischen K.o. ?ber ihre Konkurrentin Marischa Sjauw aus den Niederlanden. Prodekan Ewald Friesenborg ?berreicht der Diplom-Sportlehrerin im Namen aller Angeh?rigen des Studienortes einen Blumenstrau? und spricht ihr Gl?ckw?nsche zum erreichten Titel im Superweltergewicht aus. In Oldenburg ist Heidi Hartmann seit zwei Jahren f?r die Sportausbildung der angehenden Polizeikommissarinnen und Polizeikommissare zust?ndig. Ihr gr??ter Wunsch ist jetzt eine Titelverteidigung in Oldenburg.

www.fhvr.niedersachsen.de

f.b.
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Zehnj?hriger ?berzeugte mit Vorschlag...

» WAZ 08.01.2003

Stadtwerke zollen ihm Anerkennung in Form eines DVD-Players

zum Zeitungsartikel

a.m.
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Wahl endet mit ?berraschungen

» Nordwest-Zeitung 09.12.2002

Sportler des Jahres: Helmuth Block, Heidi Hartmann, Ole Harms und der BTB gewinnen

zum Zeitungsartikel

a.m.
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OZ ehrt die Sportler des Jahres 2000

» Ostfriesen Zeitung 24.02.2001

Frauen dominieren bei der Sportler-Ehrung

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a.m.
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